manifestations


Éloge de l’ombre

Saal
Lundi,
05.05.2025
-05.05.2025
20:00:00
-21:10:00

Éloge de l’ombre

ein Theaterstück für zwei Frauen und ein Gebäude

Dieses Theaterstück – in Zusammenarbeit mit dem Architekturforum und der Regionalgruppe Biel des SIA angeboten – befasst sich mit der Architektur der verschiedenen Orte, in denen es aufgeführt wird. Mit der Absicht, ein Stück zu schaffen, das einen Raum erzählt, und nicht einen Raum (oder eine Bühnenbild) zu schaffen, um ein Stück zu erzählen, lässt sich die Cie un tour de Suisse von einem bald hundertjährigen Essay inspirieren: „Éloge de l'ombre“ (Lob des Schattens). Indem er sich mit den Charakteristika des traditionellen japanischen Hauses auseinandersetzt, stellt Junichirô Tanizaki unsere Beziehung zum Licht in Frage. Warum verehren wir den Glanz, die Transparenz so sehr und meiden die Dunkelheit, die Nacht und die Spuren der Zeit? Geleitet von den Worten Tanizakis, Robert Walsers und Rainer Maria Rilkes lassen wir unsere Augen sich an die Dunkelheit gewöhnen, die Farben der Finsternis erfassen. Ein Theaterstück voller sinnlicher Erfahrungen, um Raum, Licht und Schatten neu zu erleben.

Texte
Junichirô Tanizaki, Robert Walser, Rainer Maria Rilke

Konzept, Regie, Interpretation
Hélène Cattin, Anna Hohler

Ton und Technik
Pablo Fernandez alias FlexFab

Kostüme und Masken
Jean-Luc Taillefert

Komposition
Daniel Perrin

Produktion
Cie un tour de Suisse

Sprache
In Französischer Sprache

cieuntourdesuisse.ch


Éloge de l’ombre 2

Saal
Mardi,
06.05.2025
-06.05.2025
20:00:00
-21:10:00

Éloge de l’ombre

ein Theaterstück für zwei Frauen und ein Gebäude

Dieses Theaterstück – in Zusammenarbeit mit dem Architekturforum und der Regionalgruppe Biel des SIA angeboten – befasst sich mit der Architektur der verschiedenen Orte, in denen es aufgeführt wird. Mit der Absicht, ein Stück zu schaffen, das einen Raum erzählt, und nicht einen Raum (oder eine Bühnenbild) zu schaffen, um ein Stück zu erzählen, lässt sich die Cie un tour de Suisse von einem bald hundertjährigen Essay inspirieren: „Éloge de l'ombre“ (Lob des Schattens). Indem er sich mit den Charakteristika des traditionellen japanischen Hauses auseinandersetzt, stellt Junichirô Tanizaki unsere Beziehung zum Licht in Frage. Warum verehren wir den Glanz, die Transparenz so sehr und meiden die Dunkelheit, die Nacht und die Spuren der Zeit? Geleitet von den Worten Tanizakis, Robert Walsers und Rainer Maria Rilkes lassen wir unsere Augen sich an die Dunkelheit gewöhnen, die Farben der Finsternis erfassen. Ein Theaterstück voller sinnlicher Erfahrungen, um Raum, Licht und Schatten neu zu erleben.

Texte
Junichirô Tanizaki, Robert Walser, Rainer Maria Rilke

Konzept, Regie, Interpretation
Hélène Cattin, Anna Hohler

Ton und Technik
Pablo Fernandez alias FlexFab

Kostüme und Masken
Jean-Luc Taillefert

Komposition
Daniel Perrin

Produktion
Cie un tour de Suisse

Sprache
In Französischer Sprache

cieuntourdesuisse.ch


Babykonzert Mai

Saal
Samedi,
10.05.2025
-10.05.2025
10:30:00
-11:00:00

Babykonzert
Les Variations Musicales

Augustin Lipp, Perkussion

Les Variations Musicales freuen sich, Ihnen ihre Babykonzerte anbieten zu können.
Diese Konzerte wurden für die ganz Kleinen und ihre Eltern konzipiert und sind daher ab der Geburt zugänglich.
Die Konzerte dauern 30 Minuten und Sie sollten Ihre Krabbeldecke oder Yogamatte mitbringen: Gemütlichkeit ist das Wichtigste!
(Sie können Ihr Kind natürlich auch wickeln, stillen, auf den Arm nehmen und laufen, wenn Sie das Bedürfnis dazu haben, usw.).

Reservation obligatorisch!
lesvariationsmusicales.com


Brunch Konzert mit Musik aus dem Jahr 1878

Saal | Bistro
Dimanche,
11.05.2025
-11.05.2025
10:15:00
-11:15:00

Brunch Konzert mit Musik aus dem Jahr 1878

Brunch im Farel Bistro:
vor dem Konzert ab 9:00 | nach Konzert bis 13:00

Reina Abe, Flöte
Simon Mantel, Oboe
Anri Nishiyama, Klarinette
Julia Marion, Fagott
Astrid Schumacher, Horn

Programm:

Paul Taffanel

Quintette pour instruments à vent
I. Allegro con moto, II.Andante, III. Vivace

Antonin Dvorák (arr. Jesper Jerkert)

Serenade d-Moll op.44
I. Moderato, quasi marcia , II. Tempo di minuetto, III. Andante con moto, IV. Finale. Allegro molto

Europa erlebte in den 1870er Jahren ständige Veränderungen, darunter Kriege, die daraus resultierende Bismarcksche Bündnispolitik und die Erfindungen wie zum Beispiel Telefon und Phonographen, die weltweit grosse Auswirkungen hatten. Mitten in dieser Ära, im Jahr 1878, wurden die beide Werke unseres Programmes veröffentlichtet: die Serenade d-Moll von Antonin Dvorák und das Bläserquintett g-Moll von Paul Taffanel.
Am 30. Dezember 1877 besuchte Antonin Dvorák ein Konzert der Wiener Philharmoniker in Wien und hörte die Serenade Nr. 10 für Bläser in B-Dur, KV 361 (370a), «Gran Partita» von Wolfgang Amadeus Mozart. Er war davon sehr beeindruckt und komponierte direkt nach seiner Reise in nur 14 Tagen (bis 18. Januar 1878) seine Serenade. Trotz der kurzen Entstehungszeit des Werkes erhielt er ein Lob von Johannes Brahms. Die Serenade d-Moll op.44 besteht aus vier Sätzen. Ein stolzer Marsch eröffnet die Serenade. Das Menuett, der zweite Satz, versteckt zwei tschechische Volkstänze, Sousedská und Furiant, hinter der klassischen Tradition. Der dritte Satz ist eine Nocturne, in dem der Dialog zwischen zwei Instrumenten mit Rhythmen des Drehorgels zu einer wunderschönen Melodie führt. Mit einem spektakulären Unisono fängt das Finale an, welches an eine Polka erinnert, und verläuft durch einen einsätzigen Marsch, bevor es mit einer markanten Triole endet. Das Tōniro Quintett spielt ein Arrangement für Holzbläserquintett von Jesper Jerkert.
Paul Taffanel ist einer der wichtigsten Flötisten seiner Zeit. Er gründete 1879 die «société des instruments à vent» und leistete einen enormen Beitrag zur Entwicklung der Kammermusik für Blasinstrumente, insbesondere Holzblasinstrumente. Das Quintett schrieb er auch für diese société. Der erste Satz beginnt mit einem geheimnisvollen Unisono des Hauptthemas, gefolgt von einem cantabile Seitenthema. Der zweite Satz, erzählt von einem pastoralen Horngesang, hat einen sehr beeindruckend warmen Holzbläserklang. Der Schlusssatz beginnt wie der erste Satz im Unisono und ist sehr lebhaft, wie eine Tarantella.
Während diese beiden Werke die klassische Tradition respektieren, kann man die eigene Identität des Komponisten - böhmisch bei Dvořák und französisch bei Taffanel – spüren. Inmitten der Veränderungen in der zweiten Hälfte des 19. Jahrhunderts brachten diese Komponisten ihre eigene ethnische Zugehörigkeit zum Ausdruck, und sie ähneln wahrscheinlich uns heute, die darüber nachdenken, wie wir unsere eigene Identität in einer zunehmend globalisierten Welt zum Ausdruck bringen können.

Anmeldung für Brunch / Konzert

toniro.ch


Lütjens Padmanabhan Architekt·innen

Saal
Mardi,
13.05.2025
-13.05.2025
18:30:00

Architekturforum Biel

Lütjens Padmanabhan Architekt·innen

Referenten:
Oliver Lütjens und Thomas Padmanabhan

Oliver Lütjens (Zürich, 1972) und Thomas Padmanabhan (Stuttgart, 1970) gegründet.
Die Arbeiten des Büros sind in Art und Umfang vielfältig und erstrecken sich über drei Kontinente. Zu den jüngsten Projekten gehören das preisgekrönte kostengünstige
Mehrfamilienhaus Waldmeisterweg in Zürich, der Zwhatt Suffizienz Längsbau in Regensdorf, die Energiezentrale Unterfeld, die Wohnsiedlung Göbli in Baar sowie die Residenzen für die Schweizer Botschafter in Algier und Bogotà.
Oliver und Thomas haben als Assistenten an der ETH Zürich und als Gastprofessoren an der TU München, der EPF Lausanne sowie an der Harvard University gelehrt. Derzeit sind sie Gastdozenten an der ETH Zürich.

Sprache: Deutsch

luetjens-padmanabhan.ch
architekturforum-biel.ch


Dmitry Sin 2025

Saal
Jeudi,
15.05.2025
-15.05.2025
19:30:00
-21:00:00

Junge Meister im Konzert

Dmitry Sin, Klavier

Ludwig van Beethoven

Sonate No. 32 c.moll op. 111

Frédéric Chopin

Ballade No. 4 f-moll op. 52

Sergei Rachmaninov

Sonate No. 1 d-moll op. 28

Dmitry Sin wurde in Chabarowsk im Fernen Osten Russlands geboren und erhielt im Alter von sechs Jahren Musikunterricht. Im Alter von 14 Jahren wurde er an der Spezialmusikschule für begabte Kinder in Moskau aufgenommen. Während des Kabalevsky-Wettbewerbs in Moskau (2012) lernte Dmitry seine derzeitige Mentorin Rena Shereshevskaya, kennen. Sie lud Dmitry ein, ihrer Klasse an der École Normale de Musique de Paris Alfred Cortot beizutreten.
Dmitry Sin wurde zu Festivals wie dem Internationalen Klavierfestival von La Roque d'Anthéron, dem Internationalen Mstislav-Rostropovich-Festival, dem Chopin-Festival von Nohant, Les Pianos Folies eingeladen.

Infos und Reservation


Le tableau des passions humaines

Saal
Vendredi,
16.05.2025
-16.05.2025
20:00:00
-21:00:00

Das Bild der menschlichen Leidenschaften

Programm
Musik aus Opern von Campra, Rameau, Marais.
Instrumentalstücke von Leclair, Francoeur, Couperin.
Französische literarische Texte von Autoren aus dem 17. Jahrhundert bis heute.

Musik und Briefe pflegen durchgehend enge Beziehungen die Geschichte der Musik. Wir denken natürlich an den gesungenen Text, ob heilig oder weltlich, poetisch oder dramatisch. Aber es wäre zu einfach, dies nicht zu sehen Beziehung als als „Vertonung“. Im Gegenteil, Musik und Die Literatur vibriert mit der gleichen Sensibilität für die Umbrüche der Zeit wie zur Universalität zeitloser Mythen. In dieser Carte Blanche wurde dem Schauspieler und Regisseur Robert gegeben Bouvier, Musik und Theater greifen ineinander, nähren sich gegenseitig,interagieren und leuchten mit subtilen, schimmernden Nuancen, um das zu betonen Zuschauer jenseits von Worten und Notizen.

Das Ensemble le Moment Baroque wird von Robert Bouvier begleitet.
Violinen : Jonathan Nubel, Sandrine Feuer-Taillebois.
Violoncello: Esther Monnat
Flöte: Sarah van Cornewal
Theorbe: Jonathan Rubin
Cembalo: Philippe Despont

Reservation

momentbaroque.ch


Luzia Tschirky berichtet

Saal
Mardi,
20.05.2025
-20.05.2025
19:00:00
-20:30:00

Die Ukraine im Fokus

Luzia Tschirky berichtet

Mit Jahrgang 1990 ist Luzia Tschirky als jüngste Korrespondentin von SRF ins Ausland entsandt worden und als erste Frau nach Russland. Sie war dort, wo der Krieg das Leben von Millionen auf den Kopf gestellt hat: bei den Menschen in der Ukraine. Während fünf Jahren war sie Korrespondentin des Schweizer Fernsehens und hat den russischen Grossangriff als Zeitenwende erlebt.
«Schlagartig ist mir bewusst: Das ist eine Zäsur. Eine Zäsur für die Ukraine, eine Zäsur für Russland und eine Zäsur für mich. Auch mein eigenes Leben wird sich in ein Vorher und in ein Nachher teilen.»

In ihrem Vortrag berichtet Luzia Tschirky von ihren Erlebnissen und nimmt Bezug zur heutigen Situation in der Ukraine. Ihre Erfahrungen schildert sie eindrücklich in ihrem Buch "Live aus der Ukraine".

2021 «Schweizer Journalistin des Jahres»
2022 «Reporterin des Jahres»

Türöffnung: 18h00
Vortragssprache: Deutsch

soroptimist-biel.ch


Swiss Social Economy Forum 2025

Farel Saal und Bistro
Mercredi,
21.05.2025
-21.05.2025
09:00:00
-16:30:00

Swiss Social Economy Forum 2025

Das Swiss Social Economy Forum (SSEF) ist der jährliche nationale Kongress, der dazu dient, die Bedeutung der wirkungsorientierten Wirtschaft zu beleuchten und deren Potenzial zur Förderung von gesellschaftlichem Wandel und nachhaltiger Entwicklung hervorzuheben.
Das #SSEF bietet eine Bühne für Themen rund um Social Entrepreneurship und für deren Akteur:innen aus der Praxis, Wissenschaft, Politik und Zivilgesellschaft.
Enkeltauglich Wirtschaften, Donut Ökonomie, Business for Good, nachhaltig und regenerativ: die Wirtschaft von morgen hat viele Namen, aber eines gemeinsam: Den Fokus auf die positive Wirkung und das verbindende Credo «Impact first».
Dazu beherbergt die Social Economy viele Initiativen, Organisationen und Unternehmen mit ähnlichen Zielen und gemeinsamen Herausforderungen. Der Social Entrepreneurship Sektor braucht einen Ort für Austausch und Vernetzung. Einen Ort zum Lernen und Weiterentwickeln.
Sei dabei, wenn sich am #SSEF25 die führenden Köpfe der Social Economy versammeln, um die Zukunft der wirkungsorientierten Wirtschaft in der Schweiz zu gestalten.

Tickets
socialeconomyforum.ch


Telemanns Notenbörse

Saal
Jeudi,
22.05.2025
-22.05.2025
19:30:00

Telemanns Notenbörse

Bereits im 18. Jahrhundert verbreiteten sich neue Kompositionen in Windeseile über ganz Europa. Eine zentrale Rolle in diesem grenzüberschreitenden Musicalien=Wechsel kam dem Komponisten Johann Friedrich Fasch zu. Dieser baute sich vom sächsischen Zerbst aus ein breites Netzwerk dieses Namens zum Austausch von Noten auf. Zu diesem Netzwerk gehörten etwa Pisendel in Dresden, Graupner in Darmstadt wie auch der berühmte Telemann in Hamburg. Die Komponisten hielten sich so gegenseitig über neueste Moden, Stilistik und Innovationen auf dem Gebiet des Instrumentenbaus auf dem Laufenden. Mit dem Konzertprogramm würdigt die Freitagsakademie diesen fruchtbaren künstlerischen Austausch und zeigt die musikalischen Bezüge im Wirken der grossen deutschen Barockkomponisten auf.

Programm
Werke von G. Ph. Telemann, J. C. Graupner, J. G. Pisendel, J. F. Fasch

Mitwirkende
Die Freitagsakademie
Katharina Suske, Oboe
Stefano Vezzani, Oboe
Letizia Viola, Fagott
Nelly Sturm, Fagott
Ilia Korol, Violine
Katharina Heutjer, Violine
Katia Viel, Violine
Matthias Klenota, Viola
Sophie Lamberbourg, Violoncello
Markus Bernhard, Violone
Jean-Christophe Dijoux, Cembalo
Jonathan Rubin, Laute

Türöffnung: 19h

Tickets

freitagsakademie.com


Daphné Faist, violon & François Panosetti, piano

Saal
Dimanche,
25.05.2025
-25.05.2025
17:00:00
-18:00:00

VOM SPITAL ZUR MUSIK

Daphné FAIST, Violine
François PANOSETTI, Piano

Programm

Fritz Kreisler

Alt-Wiener Tanzweisen
II. Liebesleid

Ludwig van Beethoven

Kreutzer-Sonate für Klavier und Violine Nr. 9 Op. 47
I. Adagio sostenuto – Presto
II. Andante con variazioni
III. Presto

Pablo de Sarasate

Introduction et Tarantelle op. 43

Sergej Rachmaninow

Prélude op. 23 N°5
Rhapsodie über ein Thema von Paganini, op. 43

  1. Variation (arr. Fritz Kreisler)

Daphné und François lernen sich 2018 im Studentenorchester während ihres Medizinstudiums in Lausanne kennen. Da beide in ihrer Jugend viel musiziert haben, gründen sie ein Duo für Klavier und Violine und nehmen gemeinsam an Konzerten und Meisterkursen in Lausanne, Erlach und Izola (Slowenien) teil. Seit 2023 leben Daphné und François in Biel, wo sie aktuell als Assistenzärzte in Chirurgie und auf dem Notfall am Spitalzentrum Biel tätig sind. Mit diesem Konzert möchten sie andere Amateurmusiker dazu ermutigen, ihre musikalische Leidenschaft auch neben dem Berufsleben weiterzuführen.

Daphné Faist, ursprünglich aus Neuenburg, begann im Alter von fünf Jahren am Conservatoire de Neuchâtel bei Carole Haering Violine zu spielen. Im Förderprogramm des Zürcher Konservatoriums setzte sie anschliessend ihre Ausbildung bei Marjolein Streefkerk und Philip A. Draganov fort. In Zürich spielte sie im Orchester Konsi Strings und trat als Solistin mit dem Schulorchester Zürich-Nord (Zigeunerweisen Sarasate) auf. 2015 gewann sie den 1. Preis mit Auszeichnung beim Schweizerischen Jugendmusikwettbewerb (SJMW) in der Kategorie Streichquartett. Während ihres Studiums in Lausanne war sie Konzertmeisterin oder Stimmführerin in zahlreichen Orchestern (OSUL, OChE, Evochia, OSV) und nahm an Konzerttourneen des Schweizer Jugend-Sinfonie-Orchesters (SJSO) teil.

François Panosetti, aus Luxemburg, begann mit sechs Jahren Klavierunterricht bei Loretta Pelaccia, Marie-José Hengesch und Isabelle Trüb am Konservatorium Luxemburg zu nehmen. Derzeit nimmt er dort Unterricht bei Jean Muller, und hat 2023 den Diplôme supérieur mit Auszeichnung bestanden. Im luxemburgischen Wettbewerb für junge Solisten erhielt er 2010 eine Silbermedaille. Er trat als Solist mit dem Symphonieorchester der Professoren des Konservatoriums (Tschaikowski Klavierkonzert) sowie im Trio in der Philharmonie Luxemburg auf. Ebenfalls spielte er Violine und Klavier in verschiedenen Orchestern in Luxemburg und Lausanne und war 2019 Co-Dirigent des Orchesters der Medizinischen Fakultät Lausanne.


Office

Saal
Mardi,
27.05.2025
-27.05.2025
18:30:00

Architekturforum Biel

Office

Speakers:
Kersten Geers and David Van Severen

OFFICE is an architectural practice founded by Kersten Geers and David Van Severen. Since its establishment in 2002 in Brussels, OFFICE has been committed to the idea
of architecture as a cultural undertaking aimed at improving the human environment. OFFICE projects differ in scale and type, ranging from furniture to urban design. Current projects under construction include Aerospacelab Megafactory in Charleroi, Belgium; Swiss Radio and Television building in Lausanne, Switzerland and VRT Headquarters in Brussels, Belgium. This practice is combined with academic research and teaching, thus creating unexpected parallels between the two aspects of OFFICE’s production.

Language: English

officekgdvs.com
architekturforum-biel.ch